Biber breiten sich im Hochschwarzwald weiter aus und beschäftigen die Gemeinden. Neben hohen Kosten bieten sie aber auch Chancen als Naturschützer, etwa für bedrohte Amphibien und Reptilien.
Mehrere Löcher machen einen Weg in Hinterzarten unbenutzbar. Der Grund: ein Biber. Die Folge: Eine Touristin geht in den Gemeinderat und will wissen, was gegen die Ausbreitung des Tieres getan wird. Die Frage betrifft nicht nur Urlauber, sondern auch Einheimische und besonders die Gemeinden. Vor wenigen Jahrzehnten noch gern gesehener Gast, ist das Nagetier vielerorts zum Problem geworden.
Biber sorgten zuletzt für Kosten in Hinterzarten, Feldberg und Schluchsee
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