Wie der EHC Freiburg die Trendwende zum Guten schaffte
"Das Scheibenglück erzwungen": Nach acht Siegen aus den vergangenen neun Spielen strotzen die Wölfe vor Selbstbewusstsein. Trainer und Mannschaft schwören aber auch auf Realitätssinn.
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Immer besser und erfolgreicher: die EHC-Angreifer Tyson McLellan (links) und Jordan George Foto: Achim Keller
Der EHC Freiburg ist in der DEL 2 derzeit die Mannschaft der Stunde. Die Eishockey-Profis um Trainer Robert Hoffmann gewannen acht der vergangenen neun Partien, dank der zuletzt gesammelten 24 Punkte kletterten die Wölfe vom vorletzten auf den sechsten Tabellenrang. "Diese Erfolge sind das Resultat unserer harten Arbeit. Wir haben das Scheibenglück erzwungen", sagt EHC-Kapitän Simon Danner.
Lange Analysen bei Pressekonferenzen mag Wölfe-Coach Hoffmann ...
"Das Scheibenglück erzwungen": Nach acht Siegen aus den vergangenen neun Spielen strotzen die Wölfe vor Selbstbewusstsein. Trainer und Mannschaft schwören aber auch auf Realitätssinn.
