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Reportage

Wie die Felsspezialisten im Höllental arbeiten

  • Fr, 24. September 2010, 09:15 Uhr
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Wenn die Mitarbeiter in den Seilen hängen: Zwölf Angestellte der Fels- und Gemäuersicherungsfirma Alpina aus Waldkirch befreien die Felsen im Höllental derzeit von losem Gestein. Ines Fuchs hat sie dabei beobachtet.

Nicht immer bleiben die Gesteinsbrocke... die ungeschützte Straße geschleudert.  | Foto: Ines Fuchs
Nicht immer bleiben die Gesteinsbrocken auf dem vorgesehenen Schotter liegen: Dieser wurde bis auf die ungeschützte Straße geschleudert. Foto: Ines Fuchs
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Während sich tausende von Autos derzeit täglich auf der Umleitungsstrecke über St. Märgen durch den Schwarzwald quälen, wird rund um die gesperrte B 31 im Höllental gearbeitet. Es werden Bäume gefällt, die Straße wird ausgebessert. Vor allem aber werden die Felsen von losem Gestein befreit und gefährliche Stücke neu gesichert. Diese Arbeit hat die Firma Alpina aus Waldkirch übernommen. Das Unternehmen von Peter Rambach hat sich auf Fels- und Gemäuersicherung spezialisiert.
Jacob braucht eine Pause. Es ist halb zwölf, der 24-Jährige hat Hunger. Die Arbeit ist kräftezehrend, die Muskeln brennen nach ein paar Stunden – schon seit sieben Uhr morgens ist Jacob an ...

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