Das Mobilfunk-Start-up Wetell soll kein Spekulationsobjekt werden können. Dafür haben die Gründer die Satzung des Unternehmens geändert und sich damit quasi selbst enteignet.
Das Mobilfunk-Start-up Wetell hat seine Satzung so abgeändert, dass das Unternehmen zukünftig nicht verkauft werden kann und Gewinne im Unternehmen verbleiben. In einer trashigen Zeremonie wurde die Satzungsänderung notariell vollzogen. Damit soll die Nachhaltigkeit auch rechtlich als ...