Das zweite Corona-Weihnachten steht bevor, viele Menschen fühlen sich bedrückt und zermürbt. Seelsorgerinnen und Seelsorger berichten, wie sie versuchen, Trost zu spenden und Mut zu machen.
Die seit Kindheit vertrauten Bilder und Geschichten der Weihnachtszeit können gerade in der Krise Trost spenden. Foto: Felix Kästle
Waren an Weihnachten vor einem Jahr viele Menschen zwar traurig über die Kontaktbeschränkungen, aber guten Willens, das Fest in der Pandemie als Erfahrung zu sehen und das Beste draus zu machen, so herrscht dieses Jahr häufig tiefe Enttäuschung vor. Viele fühlen sich betrübt, zermürbt und genervt und blicken zudem mit wachsender Sorge auf die Omikron-Variante des Coronavirus, die sich rasant ...
Das zweite Corona-Weihnachten steht bevor, viele Menschen fühlen sich bedrückt und zermürbt. Seelsorgerinnen und Seelsorger berichten, wie sie versuchen, Trost zu spenden und Mut zu machen.
