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Migration

Wie drei Freiburger die Seenotrettung auf dem Mittelmeer erleben

Arlette Weiland
  • Fr, 10. März 2023, 17:01 Uhr
    Menschen (fudder) Menschen

BZ-Plus Täglich begeben sich Menschen auf eine der tödlichsten Migrationsrouten der Welt: das Mittelmeer. Viele sterben dabei. Seenotretter wollen das verhindern. Drei Freiburger erzählen von ihrer Arbeit auf See.

Die NGO „r42 – sailtrainin...rt an ein Boot mit Geflüchteten heran.  | Foto: r42 - sailtraining
Die NGO „r42 – sailtraining“ bei einem Einsatz auf dem Mittelmeer. Das weiße Schlauchboot der NGO fährt an ein Boot mit Geflüchteten heran. Foto: r42 - sailtraining
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26.085 Menschen – so viele sind laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) seit 2014 im Mittelmeer gestorben oder werden vermisst. Dem Ertrinken nicht mehr tatenlos zuschauen zu wollen, diese Motivation vereint Caroline Günther, Georg Albiez und Sévérine Kpoti aus Freiburg. Sie alle sind mit unterschiedlichen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in der Seenotrettung auf dem Mittelmeer aktiv. Als Ersthelferin, Arzt und Fotografin.
Die Suche nach Booten auf dem Mittelmeer
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