Einst ist Yannick D’Arino bei der ESG Weil übers Eis geflitzt. Mit 15 holten ihn die Eisbären Berlin in ihre Talentschmiede. Profi wurde er nicht, doch seine Vita erweist sich oft als Türöffner.
Wohin mit der überschüssigen Energie des Sprößlings? Mit dieser Frage sah sich einst die Familie von Yannick D’Arino konfrontiert. "Ich war wohl ein Wirbelwind und habe etwas gebraucht, um mich auspowern zu können", erinnert sich der 24-Jährige. Nun war der Großvater dem Wintersport zugeneigt, so "entstand zusammen mit meinen Eltern die Idee, beim Eishockey reinzuschnuppern". Seinerzeit musste die Familie von Wintersweiler nur der Bundesstraße bis kurz vor die ...