Um einen guten Leistungsstand zu halten, setzt Kirchzartens Wehr auf virtuelle Fortbildungen. Zudem baut sie die interkommunale Zusammenarbeit aus. Darüber spricht der Kommandant im Interview.
Ein Videoplatz für virtuelle Fortbildungen, Proben in Kleingruppen und Kameradschaftspflege unter ferner liefen: Kathrin Blum hat mit Kommandant Karlheinz Strecker darüber gesprochen, wie die Kirchzartener Feuerwehr durch die vergangenen zwei Pandemie-Jahre gekommen ist – und wie sich die Zusammenarbeit mit den Nachbarwehren entwickelt.
BZ: Sich weiterzubilden ist unerlässlich im Feuerwehrdienst. Wie hat das in den vergangenen beiden Jahren funktioniert?
Strecker: Ein Teil der Aus- und Fortbildung erfolgte online. Wir haben dafür ein kleines Filmstudio im Besprechungsraum des Gerätehauses eingerichtet, mein Stellvertreter Frank Nieberle organisiert die dafür nötige Technik. So können wir ...