Die Swiss Indoors stehen nach dem Karriere-Ende der Basler Tennis-Ikone vor einem Umbruch. Einen Abschied hat Roger Federer seinem Heimturnier verwehrt. Nun aber ist Raum für Neues.
Emanzipierung als schwieriger Prozess: Roger Federer 2015, mit Turnierchef Roger Brennwald (l.) und Rafael Nadal Foto: Dominic Steinmann
Es sollte niemanden verwundern, wenn sich ein Streamingdienst diesen Stoff, aus dem die Träume sind, längst gesichert hat. Man kann es sich nicht besser ausdenken, wie ein zwölf Jahre alter Basler Schüler 1993 mit dem Fahrrad von Münchenstein, wo Roger Federer mit seinen Eltern in der Wasserhaus-Siedlung in einem Reihenhaus lebte, zur St. Jakobshalle fuhr, um als Balljunge bei den Swiss Indoors dabei zu ...
Die Swiss Indoors stehen nach dem Karriere-Ende der Basler Tennis-Ikone vor einem Umbruch. Einen Abschied hat Roger Federer seinem Heimturnier verwehrt. Nun aber ist Raum für Neues.
