BZ-Interview
Wie Gundelfingens Klimamanager E-Mobilität voranbringen will

Gundelfingens Klimaschutzmanager David
Matuschek spricht darüber, wie er sich den Verkehr in der Gemeinde in der Zukunft vorstellt. Eine Hürde ist dabei besonders hoch.
Die Gemeindeverwaltung in Gundelfingen macht sich Gedanken darüber, wie der Verkehr der Zukunft im Ort aussehen soll – und hat ein E-Mobilitätskonzept in Auftrag gegeben. Sebastian Heilemann hat mit dem Klimaschutzmanager David Matuschek über das Konzept gesprochen. Auch Bürger wollen die E-Mobilität im Ort voranbringen und haben deshalb einen eigenen Arbeitsreis gebildet.
BZ: Wie sieht in zehn Jahren der Verkehr in Gundelfingen aus?
Matuschek: Eine Glaskugel habe ich nicht. Aber worüber wir immer sprechen, wenn wir über die Mobilität von morgen reden, ist ein multimodaler Mobilitätsmix. Es wird so sein, dass es in den Städten von morgen viele verschiedene Verkehrsformen geben wird, die wir kombinieren, um von A nach B zu kommen. Ein Berufspendler wird dann zum Beispiel mit dem Fahrrad zum Bahnhof, dann weiter mit der Bahn und vom Zielbahnhof mit einem Leihfahrrad oder über ein Carsharing zum Arbeitsplatz kommen.
BZ: Das Auto taucht in Ihrem Beispiel nicht auf.
Matuschek: Ich gehe davon aus, ...
BZ: Wie sieht in zehn Jahren der Verkehr in Gundelfingen aus?
Matuschek: Eine Glaskugel habe ich nicht. Aber worüber wir immer sprechen, wenn wir über die Mobilität von morgen reden, ist ein multimodaler Mobilitätsmix. Es wird so sein, dass es in den Städten von morgen viele verschiedene Verkehrsformen geben wird, die wir kombinieren, um von A nach B zu kommen. Ein Berufspendler wird dann zum Beispiel mit dem Fahrrad zum Bahnhof, dann weiter mit der Bahn und vom Zielbahnhof mit einem Leihfahrrad oder über ein Carsharing zum Arbeitsplatz kommen.
BZ: Das Auto taucht in Ihrem Beispiel nicht auf.
Matuschek: Ich gehe davon aus, ...