Infektionsschutz
Wie gut funktioniert das Hygienekonzept im Steinwasenpark in Oberried?
Masken und Abstand sind an vielen Stellen im Steinwasenpark Pflicht. Die meisten Gäste am Samstag hielten sich daran – das Publikum des Kasperle-Theaters jedoch tat sich schwer.
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In der Warteschlange ist Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht. Einige Besucher nehmen sie auch auf der Fahrt nicht ab (Archivbild). Foto: Daniel Schoenen -
30 bis 40 Kinder sitzen nebeneinander und verfolgen gebannt das Puppenspiel – ohne erkennbare Abstände. Foto: Jannik Jürgens -
Die Hängebrücke ist eigentlich eine Einbahnstraße. Die entsprechende Hinweise werden aber nicht immer beachtet. Foto: Jannik Jürgens -
Der Steinwasenpark unter Corona-Bedingungen. Foto: Jannik Jürgens -
Wild im Steinwasenpark. Foto: Jannik Jürgens
Steinböcke, Luchse und Murmeltiere leben im Steinwasenpark. Tiger sind dort nicht zu Hause. Doch als Tanz mit genau solch einem Raubtier hat der Virologe Christian Drosten die Lockerung der Corona-Beschränkungen beschrieben. Man müsse herausfinden, wie nah das Tier herankommen darf – ohne über einen herzufallen. Wochenlang schien es auf Distanz, die Fallzahlen niedrig. Doch seit Tagen steigen sie. Halten sich Menschen in den Ferien nicht an Abstand und Maske? Der Steinwasenpark in Oberried ist ein guter Ort, um dieser Frage nachzugehen.
Die Stelle, an der der Corona-Tiger den Besuchern des Freizeitparkes am nächsten kommt, ist schnell gefunden. Es ist die Bühne vor dem Kasperle-Theater. 30 bis 40 Kinder sitzen dort nebeneinander und ...
Die Stelle, an der der Corona-Tiger den Besuchern des Freizeitparkes am nächsten kommt, ist schnell gefunden. Es ist die Bühne vor dem Kasperle-Theater. 30 bis 40 Kinder sitzen dort nebeneinander und ...