Jugendfußball
Wie hat sich der Fußballnachwuchs vom Hochrhein überbezirklich geschlagen?
Die Saison im überbezirklichen Jugendfußball geht zu Ende. Wie haben sich die Teams des Bezirks in den Verbands- und Landesligen geschlagen?
Di, 3. Jun 2025, 20:00 Uhr
Jugendfußball
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Insgesamt 22 Mannschaften haben heuer den Fußballnachwuchs vom Hochrhein überbezirklich repräsentiert. War der Bezirk in den Landesligen überproportional vertreten, dünnt sich die Präsenz auf Verbandsliga-Ebene aus. Dort war der FV Lörrach-Brombach in allen drei Altersklassen vertreten und positionierte sich durchweg im oberen Tabellenbereich: Platz vier in der U19 sowie Rang drei in der U17 und U15. Gar in der Oberliga traten die B-Juniorinnen des FC Wittlingen an, die zwar als Schlusslicht wieder absteigen, sich aber unter anderem mit dem SC Freiburg, Karlsruher SC und VfB Stuttgart messen konnten.
Bei den A-Junioren hatte die U19 des SV Weil im Dreikampf um die Landesliga-Meisterschaft am letzten Spieltag den FSV Rheinfelden vom zweiten Platz verdrängt. Im Aufstiegsspiel in Schliengen unterlag Weil dem FC Emmendingen (Vizemeister Staffel I) durch zwei Elfmeter mit 0:2. Hinter dem FC Tiengen (6.), JFV Region Laufenburg (7.) und VfB Waldshut (10.) belegt die SG Weilheim (11.) einen Abstiegsplatz. In die Landesliga steigt Bezirksliga-Meister SG Hausen-Zell auf.
Im Aufstiegsspiel zur U-17-Verbandsliga treffen die Weiler B-Junioren, die am letzten Landesliga-Spieltag Hausen-Zell von Rang zwei verdrängten, in Emmendingen auf den Acherner JFV, Vizemeister der Staffel I (Freitag, 18.30 Uhr). Oben spielten auch Tiengen (4.) und der TuS Lörrach-Stetten (5.) mit, dagegen tauscht Absteiger Rheinfelden (11.) seinen Platz mit Bezirksliga-Meister Waldshut.
Bei den C-Junioren verpassten Weil (10.) und Lörrach-Stetten (11.) den Verbleib in der U-15-Verbandsliga. Als Landesliga-Vizemeister hätte Hausen-Zell das Aufstiegsspiel bestreiten dürfen, verzichtete aber aus sportlichen Überlegungen. Hinter dem FVLB II (4.) und Rheinfelden (7.) geht es für den TuS Binzen (11.) und Tiengen (12.) in die Bezirksliga. Dort ist die SG Bergalingen/Wehr als Meister für die Landesliga qualifiziert.