Wie im siebten Pferdehimmel
Eine Delegation aus St. Märgen ist bei den Hengstparaden in Marbach mit dabei / Leinenkunst und Wagenrennen.
ST. MÄRGEN/MARBACH. Im Zentrum der Hengstparaden in Marbach stand in diesem Jahr das Gastland Italien. Stolze Haflinger – Kulturgut Südtirols, Cavallo Bardigiano, Pferde der Maremma, das Murgesepferd und die Kaltblutrasse CAITPR (oder TPR), hatten sie mitgebracht bei ihrem Besuch im Haupt- und Landesgestüt Marbach. Die temperamentvollen Tiere und ihre teils wilden Reiter erhielten dafür viel Applaus der rund 6000 Besucher. Ein Höhepunkt der alljährlichen Vorführungen sind für viele aber auch die Schwarzwälder Kaltblutpferde.
Egal ob blond, ob braun – wenn die kraftvollen Hengste, die ihre Heimat in Marbach gefunden haben, mit wehender Mähne über den Reitplatz ...