Möbel, Kleidung, Wohnung, Sprachunterricht: Wer als Flüchtling nach Südbaden kommt, braucht in vielerlei Hinsicht Hilfe. Gemeinden, Landratsämter und Arbeitskreise der Helfer informieren darüber, wie sich Bürger am besten engagieren können.
Die Hilfsbereitschaft der südbadischen Bevölkerung für die ankommenden Flüchtlinge ist groß. Viele fragen sich, wie sie gemessen an ihren Möglichkeiten am besten helfen können – mit Geld, Sachspenden, gemeinsamen Freizeitaktivitäten, Sprachunterricht oder gar Patenschaften.
Damit aus "gut gemeint" nicht "schlecht gemacht" wird, koordinieren die Behörden, Sozialarbeiter, Hilfsorganisationen und die Ehrenamtlichen in den Arbeitskreisen die Hilfen. Keine leichte Aufgabe, zumal die Bewältigung des rasant ansteigenden Zuzugs von Flüchtlingen an sich schon ...