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Wie kommen Leute mit einem heißen Arbeitsplatz über die Hundstage?

Tanja Bury
  • Do, 25. August 2011
    Ehrenkirchen

Heißer Asphalt, dampfende Töpfe, Hitze auf dem Feld: Wie kommen Leute mit einem heißen Arbeitsplatz über die Hundstage?.

Kein hitzefrei: die Baukolonne in Bollschweil  | Foto: Tanja Bury
Kein hitzefrei: die Baukolonne in Bollschweil Foto: Tanja Bury
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HEXENTAL/BATZENBERG. Am Dienstag gab es mit 36 Grad den bislang wärmsten Tag des Jahres und auch gestern wurden 33 Grad gemessen – es war drückend heiß. Da kommt jedermann ins Schwitzen, wie aber geht es an diesen Tagen den Leuten, die von Haus aus einen heißen Arbeitsplatz haben? Die BZ hat bei einigen nachgefragt.

Dicke Schweißperlen stehen Reinhard Kuner auf der Stirn, während er den Kantenschneider wieder flott macht. Der 64-Jährige arbeitet seit 35 Jahren beim Bauhof der Gemeinde Merzhausen. Heute steht Rasenpflege auf dem Arbeitsplan der Bauhofmitarbeiter – bei 33 Grad, in Arbeitshose, Sicherheitsschuhen und Plastikschutzhaube mit Visier. "Man darf einfach nicht an die Hitze denken", sagt Kuner, "je mehr man jammert, desto schlimmer wird es." Für ihn und seine Kollegen ...

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