Profi beim SC Freiburg
Wie Nicolas Höfler Profifußball und Großfamilie unter einen Hut bringt

Der 29-jährige Nicolas Höfler ist nicht nur Stammspieler bei den SC-Profis, er ist auch Vater von vier kleinen Kindern, darunter Zwillinge. Das ist nicht immer leicht, wie er im Gespräch beschreibt.
BZ: Herr Höfler, bitte beschreiben Sie den Moment, als Sie erfuhren, dass Sie Vater von Zwillingen werden.
Höfler: Meine Frau Caro rief mich an, nachdem sie beim Frauenarzt war. Sie fragte mich, ob ich sie in der Stadt abholen könnte: "Ich muss dir nachher was sagen." Da dachte ich erstmal: "Oh Gott, was kommt jetzt?" Als ich sie anschaute, ahnte ich schon, was los ist. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Sie hat mir dann ein Ultraschallbild gezeigt. Viel hat man noch nicht gesehen. Aber es waren zwei kleine Punkte erkennbar.
BZ: Wie war das für Sie?
Höfler: Früher hatte ich immer gedacht: Das Schlimmste, was passieren kann, sind Zwillinge (lacht). Ich wusste, dass es eine große Aufgabe ist, mit viel Anstrengung verbunden. So war es auch erst mal ein Schock. Aber das hat sich dann schnell in Vorfreude gewandelt, weil es ja etwas sehr Schönes und Besonderes ist. Nur die wenigsten dürfen miterleben, wie Zwillinge groß werden.
BZ: Hatten Sie Bedenken, dass Sie als vierfacher Vater Ihren Job als Fußballprofi nicht mehr so erledigen könnten wie zuvor?
Höfler: Nein, gar nicht. Der Sprung von zwei auf vier Kinder hat zwar mein Leben zu Hause verändert, aber dies hat keinen Einfluss auf meinen Job als Fußballer. Ich muss betonen, dass meine Frau mir da auch sehr viel abnimmt. Sie hält mir den Rücken frei. Natürlich ...
Höfler: Meine Frau Caro rief mich an, nachdem sie beim Frauenarzt war. Sie fragte mich, ob ich sie in der Stadt abholen könnte: "Ich muss dir nachher was sagen." Da dachte ich erstmal: "Oh Gott, was kommt jetzt?" Als ich sie anschaute, ahnte ich schon, was los ist. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Sie hat mir dann ein Ultraschallbild gezeigt. Viel hat man noch nicht gesehen. Aber es waren zwei kleine Punkte erkennbar.
BZ: Wie war das für Sie?
Höfler: Früher hatte ich immer gedacht: Das Schlimmste, was passieren kann, sind Zwillinge (lacht). Ich wusste, dass es eine große Aufgabe ist, mit viel Anstrengung verbunden. So war es auch erst mal ein Schock. Aber das hat sich dann schnell in Vorfreude gewandelt, weil es ja etwas sehr Schönes und Besonderes ist. Nur die wenigsten dürfen miterleben, wie Zwillinge groß werden.
BZ: Hatten Sie Bedenken, dass Sie als vierfacher Vater Ihren Job als Fußballprofi nicht mehr so erledigen könnten wie zuvor?
Höfler: Nein, gar nicht. Der Sprung von zwei auf vier Kinder hat zwar mein Leben zu Hause verändert, aber dies hat keinen Einfluss auf meinen Job als Fußballer. Ich muss betonen, dass meine Frau mir da auch sehr viel abnimmt. Sie hält mir den Rücken frei. Natürlich ...