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Neue Herausforderungen

Wie sich die Arbeit der Müllheimer Flüchtlingshelfer entwickelt

Alexander Huber
  • Do, 27. April 2017
    Müllheim

Es ist stiller um sie geworden, dennoch bleibt ihr Engagement weiterhin von herausragender Bedeutung. Die Bemühungen vieler Ehrenamtlicher um die Integration von Flüchtlingen erfordern einen langen Atem.

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Gruppenbild mit Kanzlerin: Rund 140 Flüchtlingshelfer folgten der Einladung nach Berlin – Andrea Zebisch vom Müllheimer Verein Zuflucht (2. Person links neben Merkel) war auch dabei. Foto: Bundesregierung/Guido Bergmann

MÜLLHEIM. Umso wichtiger sind Stationen, an denen es neue Motivation gibt. Eine solche war das Treffen von Flüchtlingshelfern Anfang April im Kanzleramt in Berlin, an dem auch Andrea Zebisch vom Müllheimer Verein Zuflucht teilnahm. Für sie und ihre Mitstreiter steht fest: Viel wurde bereits erreicht, viel aber bleibt auch noch zu tun.

Es ist eine Frage, die sich durchaus aufdrängt: Wie hätte Deutschland die große Zahl der Flüchtlinge, die innerhalb weniger Monate hierher kamen, verkraftet, wenn es nicht landauf, landab Menschen gegeben hätte, die sich engagiert hätten bei der Aufnahme und Integration der Neuankömmlinge? Die sich mitunter dafür auch noch verspotten und beschimpfen ließen als "naive Gutmenschen". Die die Flüchtlinge ...

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