Wie sich die Forstreform auf die Forstgemeinschaft Gundelfingen auswirken wird
Staats-, Kommunal- und Privatwald müssen bald strikt getrennt werden – sehr zum Unmut der Forstbetriebsgemeinschaft.
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GUNDELFINGEN. Die umstrittene Forstreform ist bei den Mitgliedern der Forstbetriebsgemeinschaft Gundelfingen/Wildtal/Heuweiler ein Dauerthema. In der jüngsten Hauptversammlung im Gundelfinger Gasthaus Rößle stellte Forstdirektor Hans-Ulrich Hayn ein Modell für die Zukunft vor. Zugleich informierte Förster Stefan Lehmann von der Holzverkaufsstelle Breisgau-Hochschwarzwald Waldbesitzer über die Entwicklung des Holzpreises.
Die Einschlagzahlen der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) präsentierte Geschäftsführer Harald Binz. So wurden im vergangenen Geschäftsjahr insgesamt knapp 1200 Festmeter Holz geschlagen; davon allein im Gundelfinger Wald 515 Festmeter. Im Kirchenwald Heuweiler waren es 103 Festmeter, im Privatwald ...