Wie stuft ein Freiburger Historiker die Himmler-Briefe ein?
Banale Briefe eines Massenmörders: Der Freiburger Historiker Heinrich Schwendemann über die sensationsheischende Veröffentlichung der Privatkorrespondenz Himmlers.
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Im Mai 1983 hatte das Bundesarchiv die vom Magazin Stern groß herausgebrachten Hitler-Tagebücher als plumpe Fälschungen entlarvt. Archivdirektor Josef Henke, der federführend beteiligt gewesen war, begutachtete ein Jahr später bei einem Privatmann in Tel Aviv Fotoplatten von etwa 700 Briefen Himmlers an dessen Ehefrau Marga aus den Jahren 1927 bis 1933 und 1939 bis ...