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Arbeitsmarkt im Hochschwarzwald

Wie Unternehmen und ukrainische Flüchtlinge zusammenfinden – und welche Hürden es gibt

Tanja BuryMartin Wunderle
  • &

  • Do, 08. September 2022, 12:00 Uhr
    Titisee-Neustadt

BZ-Plus Mehr als 400 Stellen sind derzeit in der Region frei. Sie an Menschen aus der Ukraine zu vermitteln, liegt nahe. Sprachliche Hürden und der Wunsch nach Rückkehr bereiten allerdings Probleme.

Ukrainische Staatsbürger sollen auch im Hochschwarzwald Arbeit finden.  | Foto: Jens Büttner (dpa)
Ukrainische Staatsbürger sollen auch im Hochschwarzwald Arbeit finden. Foto: Jens Büttner (dpa)
Raus aus der Kriegssituation, rein in ein neues Leben an einem fremden Ort – vor dieser Herausforderung stehen Geflüchteten aus der Ukraine. Arbeit kann in dieser schwierigen Situation ein Stückchen Normalität bedeuten, da ist sich Alexander Schweizer sicher. Der Bereichsleiter beim Jobcenter Breisgau-Hochschwarzwald und seine Kolleginnen und Kollegen sind derzeit damit beschäftigt, Flüchtlingen aus der Ukraine Stellen zu vermitteln – sind doch auch im Hochschwarzwald etliche unbesetzt.
Ausbildungsadäquate Angebote machen
"Wir wollen die Menschen aus der Hilfsbedürftigkeit hinaus in eine Beschäftigung führen", sagt Schweizer. Dabei stehe nicht im Vordergrund, die Menschen so ...

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