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Wie wär’s mit einem Spielchen?

Eva Tenzer
  • Di, 22. September 2020
    Liebe & Familie

BZ-Plus Der auf den ersten Blick müßige Zeitvertreib ist unverzichtbar für die Entwicklung der Tiere und stärkt ihre Bindung zum Menschen.

Besonders in der Phase, in der Tierkin...an sich viel Zeit zum Spielen nehmen.   | Foto: Frank Zimmermann
Besonders in der Phase, in der Tierkinder mitten in der geistigen und körperlichen Entwicklung stecken, sollte man sich viel Zeit zum Spielen nehmen. Foto: Frank Zimmermann

Schon beim Loswerfen ahnt der Collie im Park die Flugbahn und rennt los. Er fängt die Frisbee-Scheibe routiniert aus der Luft und landet weich mit allen vier Pfoten auf dem Rasen. Die Katze hat nach intensivem Training erstaunliche Kunststücke drauf, gibt sogar "High-Five". So viel Spiellust wirkt ansteckend. Sie ist kein reiner Selbstzweck, sondern hat auf Haustiere enorm positive Wirkungen und verbessert die Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Das Spielen ist Säugetieren sowie manchen Vögeln, Reptilien und Insekten angeboren, denn es hat evolutionsbiologische Vorteile: Tierkinder üben so das Sozialverhalten, schulen Kraft und Geschicklichkeit, erkunden ihre Umwelt und lernen, welche Beute sich wie am besten fangen lässt. Zudem trainieren sie den Umgang mit dem Unerwarteten. Tierforscher sind der ...

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