Kurzkritik
Wie war’s bei … der Lesung von Deniz Yücel im E-Werk?

Agentterrorist nennt er sich selbst in seinem Buch, in dem er seine Erfahrungen in türkischer Haft beschreibt: Deniz Yücel hat am Mittwoch im E-Werk aus seinem Werk gelesen – und erklärt, wie ihm Tomatensoße fast ein Stück Freiheit brachte.
Der erste Eindruck
Huch, war das eben schon Deniz Yücel? Die rund 400 Zuhörerinnen und Zuhörer im E-Werk haben kaum Platz genommen, da huscht Yücel in Begleitung des Moderators Christian Stock einmal von rechts nach links über die Bühne, lacht kurz verschmitzt ins Publikum und verschwindet hinter dem schwarzen Vorhang. Wer es mitbekommen hat, klatscht erfreut, wer es verpasst hat, wundert sich über den kurzen Applaus und quatscht ...
Huch, war das eben schon Deniz Yücel? Die rund 400 Zuhörerinnen und Zuhörer im E-Werk haben kaum Platz genommen, da huscht Yücel in Begleitung des Moderators Christian Stock einmal von rechts nach links über die Bühne, lacht kurz verschmitzt ins Publikum und verschwindet hinter dem schwarzen Vorhang. Wer es mitbekommen hat, klatscht erfreut, wer es verpasst hat, wundert sich über den kurzen Applaus und quatscht ...