In diesem Jahr eröffnet die Freiburger Kunstsaison zum Herbst mit der Nocturne von elf Galerien und Institutionen.
Auf Albert Baumgartens Schreibtisch liegt ein kleiner Stapel. Die Publikationen sind eine Konsequenz von Lockdown und Corona-Krise. Da die Sammlerinnen und Sammler nicht in die Galerie kommen konnten und eine Messe nach der anderen abgesagt wurde, brachte Baumgarten die Kunst zu den Leuten. Fünfzig Seiten im ...