Wiegenlied am Susquehanna

Vor 30 Jahren kam es im Atomkraftwerk Harrisburg in den USA zu einem schweren Störfall, von dem sich die Atomindustrie bis heute nicht erholt hat  

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Ganz hinten in der Ecke, unter dem Plakat für ein Autorennen auf einem kleinen Regal, steht im Büro von Robert Reid leicht angestaubt ein altmodischer Metallkasten. Das Ding sieht aus wie ein Transistorradio und knattert auch so. Alle paar Sekunden zuckt die Nadel. Dann knistert es kurz aus dem Lautsprecher.
Der Geigerzähler im Büro des Bürgermeisters von Middletown gehört zu den wenigen Dingen, die in der kleinen Stadt im Herzen Pennsylvanias noch an den 28. März 1979 erinnern, jenen Tag vor 30 Jahren, an dem sich unten am Susquehanna-Fluss der bis heute schwerste Unfall in einem westlichen Atomkraftwerk ereignet hat. "Lange her", nuschelt Robert Reid und nickt dazu. Auf seinem ...

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