Wildschweine immer noch verstrahlt
Auch 25 Jahre nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl sind die Auswirkungen in der Region noch spür- und messbar.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN UND UMLAND. Der Forstbezirk St. Blasien gehört zum Überwachungsgebiet: Jedes geschossene Wildschwein muss untersucht werden, weil einige Tiere radioaktiv belastet sind – auch noch 25 Jahre nach dem Atomunfall in Tschernobyl.
Starker Regen hat das bei der Atomspaltung entstehende radioaktive Cäsium-137, das vor zweieinhalb Jahrzehnten mit der Luft von Tschernobyl bis nach Süddeutschland gelangte, in den Boden gewaschen. "Es hat sich mittlerweile 20 bis 40 Zentimeter unter der Oberfläche am ...