Wildtiere in den Krallen der Krise

Russische Artenschützer schlagen Alarm: Wilderei nimmt zu  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MOSKAU (dpa). Russlands Tierschützer konnten bei ihrem Kampf um die Rettung seltener Arten nur kurz aufatmen: Zwar ließ Regierungschef Wladimir Putin nicht nur ein Tiger-Schutzprogramm auflegen und verbot das blutige Geschäft mit Sattelrobbenbabys, die wegen ihrer Felle lange Zeit im Weißen Meer abgeschlachtet wurden. Aber wegen der Wirtschaftskrise blüht das illegale Geschäft mit den Wildtieren.

Der Moskauer Tierschützer Igor Beliatski berichtet: "Die Menschen bei uns gehen wieder verstärkt in den Wäldern auf Jagd, nicht nur um Fleisch zu haben, sondern auch um Trophäen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel