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Willy Astor setzt den Schlusspunkt

Hans-Peter Müller
  • Di, 15. Oktober 2019
    Staufen

     

BZ-Plus Mit dem Auftritt des bayrischen Wortakrobaten endet die äußerst erfolgreiche 30. Staufener Kulturwoche / Fast immer ausverkauft.

Das  Publikum im anheimelnden historis...ets erwartungsfroh und aufgeschlossen.  | Foto: Hans-Peter Müller
Das Publikum im anheimelnden historischen Ambiente des fast durchweg ausverkauften Spiegelzelts war – wie hier bei Willy Astor – stets erwartungsfroh und aufgeschlossen. Foto: Hans-Peter Müller

STAUFEN. Die 30. Staufener Kulturwoche ist Geschichte und schreibt Geschichte. Die 2019er Jubiläumsausgabe des weit in die Region ausstrahlenden Kulturereignisses zählt zu den publikumsträchtigsten bislang. Festivalleiter Germar Seeliger verweist auf über 3000 Besucher und eine Auslastung des wieder vielfach bewunderten historischen Spiegelzeltes von weit über 90 Prozent. Einen letzten Höhe- und Schlusspunkt der Tage auf dem Schladererplatz setzte am Sonntag Willy Astor, der wahnwitzige Wortakrobat, der sich heuer auch als brillanter Gitarrist präsentierte.

"Jäger des verlorenen Satzes" nennt der Bayer mit dem so gar nicht bayrischen Namen sein aktuelles Programm. Und nicht nur mit dem an die Indiana-Jones-Filme erinnernden Plakat hat er die Besucher im ausverkauften Spiegelzelt unmittelbar auf seiner Seite. Es ist nicht zuletzt die lakonische, meist keine Miene verziehende Art ...

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