Wim Wenders’ Film ist eine betörende Reise in Anselm Kiefers Kunst
In "Anselm – Das Rauschen der Zeit" taucht Wim Wenders ein in das Werk des Malers und Bildhauers Anselm Kiefer. Und beweist, dass das totgesagte Format 3D mehr kann als Avatare zu inszenieren.
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Auf einer Anhöhe steht zwischen knorrigen Bäumen eine Frau im weißen Gewand. Eine Braut im Hochzeitskleid? Eine Prinzessin im Märchenwald? Die Kamera umschwebt sie, und wir erkennen, dass sie nicht allein ist: Reglos reihen sich da weiße Skulpturen, verwunschene, archaische Wesen. Gesichter haben sie nicht, stattdessen Bücher auf den Schultern, Steine, Äste, Objekte aus Glas und Metall. "Anselm – Das Rauschen der ...