Klimawandel
Winter zum zehnten Mal in Folge zu warm – Februar der Extreme

Wieder einmal zu warm und am Ende voller Kontraste und Rekorde: Der Winter 2020/21 hatte es in sich. Der Klimawandel spielte dabei auch eine Rolle – gerade beim frühlingshaften Ausklang.
Schnee und Frost hielt der diesjährige Winter ebenso bereit wie Biergartenwetter, das die ersten Menschen schon zu kurzen Hosen und bauchfreien Tops greifen ließ. Zwar lagen die Tage mit Höchstwerten von 20 Grad Celsius und mehr schon nahe am März und damit am meteorologischen Frühlingsanfang, doch auch über die drei Wintermonate Dezember, Januar und Februar betrachtet war es – wieder einmal – zu warm, so der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag in seiner vorläufigen Winterbilanz mit den Auswertungen seiner rund 2000 Messstationen.
Genauer gesagt: Es war der zehnte zu warme Winter in Folge.
Der Temperaturdurchschnitt lag im Winter 2020/21 bei 1,8 Grad und ...
Genauer gesagt: Es war der zehnte zu warme Winter in Folge.
Der Temperaturdurchschnitt lag im Winter 2020/21 bei 1,8 Grad und ...