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Bilanz

Winterstürme wie Burglind zwingen Forstwirtschaft zum Wandel

Peter Stellmach
  • Mo, 04. Januar 2021, 17:39 Uhr
    Titisee-Neustadt

BZ-Plus Vor einem Jahr hat das Sturmtief Burglind schwere Schäden angerichtet, auch in den Wäldern des Hochschwarzwalds. Wie hat die Waldwirtschaft reagiert? Mit welchen Folgen kämpft sie noch heute?

Die Folgen von Burglind vor einem Jahr  | Foto: Tanja Bury
Die Folgen von Burglind vor einem Jahr Foto: Tanja Bury
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"Sie brauchen in den nächsten Jahren nicht ans Holzschlagen zu denken." Land- und Waldwirt Martin Tritschler spricht von Kollegen, denen das Sturmtief Burglind vor einem Jahr – 2. und 3. Januar 2020 – so viel Wald umgelegt hat wie ein fünf- bis sechsjähriger Hieb umfasst.
Er kennt genau das Paket aus sogenannten Kalamitäten durch Borkenkäferbefall nach trockenen Sommern, durch Sturm, aus dem Klimawandel und aus der Notwendigkeit, Wald umzubauen, damit er seine vielfältigen Funktionen behäl
Der 55-jährige Bio-Bauer vom Schwärzenbacher Ebenemooshof trägt seit 1995 die Verantwortung für das Anwesen auf ...

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