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"Wir müssen zeigen, dass unsere Herangehensweise allen nützt"

Daniela Weingärtner
  • Sa, 21. März 2020
    Ausland

BZ-Plus BZ-INTERVIEW:Der Europaabgeordnete Andreas Schwab (CDU) fordert in der Corona-Krise, dass die Entscheidungen der Mitglieder in die gleiche Richtung gehen.

Andreas Schwab  | Foto: Wolfgang Grabherr
Andreas Schwab Foto: Wolfgang Grabherr

BRÜSSEL. Sowohl das Europaparlament als auch die nationalen Regierungen sind für den CDU-Europaabgeordneten Andreas Schwab in der Corona-Krise gefragt. Daniela Weingärtner sprach mit ihm über neue Technologien zur Registrierung von Infizierten, das Wiedererstarken nationaler Reflexe und auch über seinen eigenen Alltag im Angesicht der Pandemie.

BZ: Herr Schwab, wie ist die Stimmung im Europaparlament in Zeiten von Corona?
Schwab: Sachlich. Es sind nur wenige Kollegen da und auch sehr wenige Mitarbeiter. Die meisten arbeiten von zuhause aus. Im Binnenmarktausschuss versuchen wir, per Videokonferenz die Dinge zu regeln, die geregelt werden müssen.
BZ: Eine Pandemie in Europa – ist da eher Brüssel gefragt ...

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