"Wir suchen die Nischen"
BZ-BETRIEBSPORTRÄT: Die Huber-Mühle in Niederschopfheim möchte neue Wege gehen "mit Produkten, die einzigartig sind".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOHBERG-NIEDERSCHOPFHEIM. Die Huber-Mühle gibt es seit über 500 Jahren. Ein Blick in die Vergangenheit wäre spannend. Doch Seniorchef Ekkehard Huber winkt ab: "Alles schon hundert Mal erzählt." Sohn Rolf, seit diesem Jahr Geschäftsführer des Familienbetriebs, schaut ebenfalls lieber auf die Gegenwart und in die Zukunft. Auch wenn es in der Getreideverarbeitung gar nicht so gut aussieht. Denn die Preise haben sich in den vergangenen zwei Jahren nahezu verdoppelt und steigen weiter.
Etwa 10 000 Tonnen Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Hafer und Mais benötigt das Unternehmen im Jahr. Bevorzugt wird bei den heimischen Landwirten eingekauft: "Wir stehen für die Region", formuliert es Rolf Huber. Doch 2007 war kein gutes Erntejahr. Der extrem warme April schädigte die Frucht und der viele Regen im ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
