Loveparade-Katastrophe

"Wir wollen Gerechtigkeit"

Siebeneinhalb Jahre nach der Loveparade-Katastrophe von Duisburg hat am Freitag der lange erwartete Prozess begonnen.  

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Das Medieninteresse ist groß: Ein  Spr...  beantwortet Fragen der Journalisten.  | Foto: dpa
Das Medieninteresse ist groß: Ein Sprecherin der Staatsanwaltschaft Duisburg beantwortet Fragen der Journalisten. Foto: dpa

DÜSSELDORF (dpa). Mit einer Flut von Anträgen hat am Freitag der Strafprozess um die Loveparade-Katastrophe begonnen. Sechs Mitarbeitern der Stadt Duisburg und vier des Veranstalters Lopavent wird fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen. Dem Gericht sitzt die Zeit im Nacken: In gut zweieinhalb Jahren verjähren die Vorwürfe.

Rebecca Doll wurde bei der Loveparade 2010 in Duisburg schwer verletzt. Unter acht Menschen sei sie begraben gewesen. Wäre sie zwei Minuten später befreit worden – man hätte nichts mehr für sie tun können, sagten ihr ...

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