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"Wir wollen unterhalten mit kabarettistischem Biss"

  • Fr, 04. Mai 2012
    Grenzach-Wyhlen

BZ-INTERVIEW mit Ronald Kaminsky vom Kabarett Restrisiko, dessen Programm "Bitte hächeln" heute im Pfarrsaal Premiere hat.

Roland Kaminsky   | Foto: privat
Roland Kaminsky Foto: privat

GRENZACH-WYHLEN. Nach längerer Sendepause bringt die Kabarettgruppe "Restrisiko" ein neues Programm auf die Bühne. "Bitte hächeln" heißt das Satire-Stück, das heute in Grenzach-Wyhlen Premiere hat. Wie im Titel anklingt, geht es um das Thema Geburt und freudige Erwartungen. Roswitha Frey sprach mit Ronald Kaminsky, dem Gründer von "Restrisiko", über die "Geburtswehen" des neuen Programms und das Erfolgsrezept des Ensembles.

BZ: Ihr letztes Programm "SOS" ist schon eine Weile her. Warum haben Sie sich so lange Zeit gelassen für ein neues Stück?
Ronald Kaminsky: Wir haben das SOS-Programm drei Jahre lang gespielt. Danach haben wir durch Arbeitswechsel, Umzug und Auslandsaufenthalte etwas Mühe gehabt, ...

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