"Wirkung des Wassers war mirakulös"
Wegen einer Schwefelheilquelle ist in Hinterzarten die Kirche "Maria in der Zarten" gebaut worden – ein Blick in die Geschichte.
. Hinterzarten könnte heute ein berühmtes Heilbad sein. Mitten im Ort existierten einst Schwefelquellen, die bis ins 17. Jahrhundert als Geheimtipp unter den Reichen und Mächtigen galten. Doch im Dreißigjährigen Krieg wurden die Heilquellen unwiederbringlich zerstört.
Der Flurname "Schwefelmättli" oder "Schwefelbrunn" mitten im Ortskern von Hinterzarten erinnert bis heute an diese fast vergessene Vergangenheit. Der "Schwefelbrunn" liegt in den Wiesen westlich der Kirche, unmittelbar bei der Brücke über den Zartenbach an der Erlenbruckerstraße. Weitere Einzelheiten erfährt man aus dem ...