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Globalisierungskritiker im Interview

"Den Preiskampf nicht verschärfen "

Alexander Preker
  • Fr, 28. Februar 2014
    Wirtschaft

BZ-INTERVIEW mit Harald Klimenta von Attac, der das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen EU und USA kritisiert.

Harald Klimenta, Attack, Globalisierun...sabkommen, TTIP, Regensburg, 45 Jahre,  | Foto: Alexander Preker
Harald Klimenta, Attack, Globalisierungs-Kritiker, Gegner Freihandelsabkommen, TTIP, Regensburg, 45 Jahre, Foto: Alexander Preker

FREIBURG. Für Harald Klimenta sind freier Handel und Freihandel zwei Paar Schuhe. Der Globalisierungskritiker lehnt das geplante Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA als undemokratisch und neoliberal ab. Alexander Preker sprach mit ihm am Rande eines Vortrags in Freiburg.

BZ: Warum wehren Sie sich gegen das geplante Abkommen?
Klimenta: Weil es den demokratisch gewählten Politikern Gestaltungsmöglichkeiten nimmt. Durch eine Freihandelszone wird der Standortwettbewerb weiter verschärft, da es in den Ländern unterschiedliche Lohnniveaus und soziale Standards gibt. Beim Abkommen geht es für die Firmen nur darum, noch billiger ...

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