Wirtschaft investiert kräftig
Sparkasse geht mit Rückenwind ins Geschäftsjahr 2018 / Alle Filialen bleiben zumindest bis 2020.
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TITISEE-NEUSTADT. Mit Rückenwind geht die Sparkasse Hochschwarzwald in das Geschäftsjahr 2018. So hat der Vorstandsvorsitzende Jochen Brachs am Donnerstag die wirtschaftliche Lage des Geldinstituts im Vorjahr zusammengefasst und die Zukunftsaussichten umrissen. Obwohl Digitalisierung und Online-Banking schnell wachsen, will die Sparkasse ihr Netz der mit Mitarbeitern besetzten Filialen nicht antasten, zumindest nicht bis 2020. Bis dahin will man Erfahrungen sammeln und die Entwicklung bewerten. Dazu wird auch der Überblick gehören, ob man vom Rückzug der Volksbank Freiburg aus einigen Orten Nutzen zieht.
Konjunktur:Industrie und Handwerk in der Region hätten eine so gute Auslastung wie noch nie, im Tourismus gehe es qualitativ und quantitativ anhaltend bergauf, so Brachs im Bilanzgespräch. Alle drei Stützen der regionalen Wirtschaft investierten kräftig und mit höheren Eigenkapitalquoten als früher. Die Konjunktur erscheine so beständig gut, dass man ein "gewisses Unbehagen" nur spüre, weil man sich frage, wie lange das ...