"WM-Begeisterung für Projektarbeit nutzen"
Die aus Haltingen stammende Susanne Martin sorgt im Auftrag der EU dafür, dass in Südafrika, dem Land ihrer Träume, Jugendliche ihr Leben besser meistern können.
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WEIL AM RHEIN. Den ersten Sieg einer afrikanischen Mannschaft, mit dem Elfmeter-Tor von Ghana gegen Serbien, den hat Susanne Martin mitgefeiert – live im Stadion in Pretoria. Und natürlich hat sich die Haltingerin, die in Namibia zur Schule ging, am Kant-Gymnasium in Weil ihr Abitur machte und seit 1994 für die EU in verschiedenen Hilfsprojekten, vor allem eben in Afrika, arbeitet, über diesen Sieg ganz besonders gefreut. Fußball macht für sie nämlich seit geraumer Zeit schon einen ganz erheblichen Teil ihrer Arbeit aus.
Als Attaché der EU in Pretoria ist sie in einem Team von 75 Mitarbeitern für Entwicklungsprojekte im Bereich der Kultur, der Zivilgesellschaft und des Sport verantwortlich und arbeitet unter anderem darauf hin, dass die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika selbst ankommt.Der Fußball soll nach Möglichkeit in dem nach wie vor zerrissenen Land etwas in Bewegung setzen – da kommt jeder ...