Seit der WM 2006 in Deutschland sind deutsche Architektenteams weltweit gefragt und gut im Geschäft: Eine Tour durch die neuen WM-Fußballstadien Brasiliens.
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Welt- und Erdteilmeisterschaften im Fußball sind, ähnlich den Olympischen Spielen, für die ausrichteten Länder ein ungeheurer Kraftakt. Sie haben ein Wochen dauerndes Medienereignis von Weltformat zu meistern, das wie ein Tsunami übers Land rollt. Für viele tausend Gäste aus aller Welt werden Hotels, Bus und Bahn, Autobahnen und Flughäfen gebaut – und zwar auf Premium-Niveau, wie es die mächtigen Fußballverbände Fifa und Uefa diktieren. Seit Jahren tun sich Nachbarstaaten zusammen, um ein solches Megaereignis überhaupt zu stemmen: 2002 Japan und Südkorea, 2008 die Schweiz und Österreich, 2012 Polen und die Ukraine.
Niemals genügt eines der vorhandenen Stadien auch nur annähernd den überzogenen Anforderungen der Fußballverbände; und so kommt es, dass alle zwei Jahre in den ...