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Wo das Hohe Gericht seine Grenze fand

  • Do, 25. Juni 2020
    Bad Säckingen

BZ-Plus Im Bad Säckinger Stadtwald kommt nach intensiver Suche des Schwarzwaldvereins ein historischer Hochgerichtstein zum Vorschein.

Gottlieb Burkart und Ingrid Bär haben ...ch über den Erhalt des Kleindenkmals.   | Foto: Richard Kaiser
Gottlieb Burkart und Ingrid Bär haben sich um das Auffinden des letzten der vier dokumentierten Marksteine des Säckinger Hochgerichts verdient gemacht. Stadtarchivarin Eveline Klein und Stadtförster Gabriel Hieke (von links) freuen sich über den Erhalt des Kleindenkmals. Foto: Richard Kaiser

. Man könnte ihn mit einer Stecknadel im Heuhaufen vergleichen: den Grenzstein mit der eingemeißelter Nummer 16 und Jahreszahl 1746 im Bad Säckinger Stadtwald, den Gottlieb Burkart nach fünfjähriger intensiver Suche gefunden hat. Es handelt sich um einen der 17 Marksteine, die den ehemaligen Hochgerichtbezirk der Stadt Säckingen zu dem der Grafschaft Wehr abgegrenzt haben. Lediglich drei dieser Steine galten bislang als noch vorhanden. Jetzt ist ein Vierter dazugekommen.

Es ist dem früheren Stadtarchivar Fridolin Jehle (1908 bis 1976) zu verdanken, dass einige wertvolle Flurdenkmäler im Gebiet der Stadt Bad Säckingen überlebt haben. 1957 war er auf der Suche nach den 17 "Hohen Marken", denen er einen großen Stellenwert ...

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