Wo in diesem Jahr Staus drohen
Zentrale Straßenbauprojekte im Städtedreieck / Mehrere Brücken werden fit für die Zukunft gemacht.
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DONAUESCHINGEN (hon). Der neue Donaueschinger Stadtbus hin und der vom Landkreis organisierte öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) her: Das Auto ist nach wie vor Verkehrsmittel Nummer eins. Gleichzeitig gehört es zu den nervigsten Dingen überhaupt, mit seinem Auto im Stau zu stehen oder Umwege unter die Räder zu nehmen, um an sein Ziel zu kommen.
Nachdem es in Donaueschingen in den vergangenen Jahren aufgrund der Sanierung der Schellenbergbrücke, der Baumaßnahmen im Residenzbereich und der Arbeiten am Kreisverkehr bei der Feuerwehr und in der Bräunlinger Straße in der Kernstadt immer wieder zu Staus und längeren Wartezeiten gekommen ist, wird 2018 eher die ...