Wohin mit dem DFB-Minispielfeld?
Der Gemeinderat Kappel-Grafenhausen diskutiert kontrovers über einen möglichen Standort / Schützenverein wehrt sich.
unserer Redakteur Klaus Fischer
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KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Wohin mit dem Fußball-Kleinspielfeld für Grafenhausen? Dieser Frage nahmen sich die Gemeinderäte der Taubergießengemeinde in der Sitzung am Montag eine ganze Stunde an. Das Feld soll ein Geschenk des Deutschen Fußball-Bundes werden und die Spiellust der Kleinsten fördern. Doch Spielen macht Lärm – und Lärm stört. Und schon war das Standortproblem da. Der Gemeinderat präferiert mehrheitlich den Standort zwischen Festhalle und Schule. Alternativ soll die Verwaltung auch prüfen, ob die Anlage im Schulhof platziert wird. Und sie soll auch weitere Standorte beim Schützenhaus prüfen.
Eigentlich wähnte sich die Verwaltung schon auf dem Weg zu einer Lösung. Nach dem der SV Grafenhausen sich zu den glücklichen Antragstellern zählen durften, die ausgewählt sind und im Rahmen der Aktion "1000 Minispielfelder" des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ein wetterfestes Minispielfeld spendiert bekommen – nur sechs Vereine in Ortenau hatten gleiches Glück –, hatte ...