Wohnungsmangel drückt am meisten
Mit den Spenden der BZ-Weihnachtsaktion wird geholfen, wenn sonst keine Mittel mehr zur Verfügung stehen.
MÜLLHEIM. Der Mangel an bezahlbaren Wohnungen bereitet den Klienten, die von den in Müllheim tätigen Sozialverbänden Diakonie und Caritas betreut werden, die meisten Sorgen. Selbst bei voll berufstätigen Menschen geht im Extremfall die Hälfte für die Miete drauf, so dass für den restlichen Lebensunterhalt nicht viel bleibt. Groß sind aber auch die Hilfsbereitschaft und die Spendenbereitschaft in der Region, wie die BZ-Weihnachtsaktion Jahr für Jahr belegt.
Im Gespräch mit der BZ-Redaktion erklären die Vertreter von Diakonie und Caritas – Jutta Büttner (Sozialberatung in Müllheim), Hannelore Klaus (Schuldnerberatung) und Benedikt Burget (Caritas-Sozialdienst), wo der Schuh am meisten drückt. Die ...