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"Wollen niemand etwas wegnehmen"

Peter Stellmach
  • Di, 03. April 2012
    Titisee-Neustadt

HTG-Chef Rudolph erwidert Kritik / Maßstäbe gelten auch für große Ereignisse / Vereine sollen sich prüfen und Kontakt aufnehmen.

Die Trachtenkapelle Hinterzarten macht vor, wie es sein soll.   | Foto: Sebastian barthmes
Die Trachtenkapelle Hinterzarten macht vor, wie es sein soll. Foto: Sebastian barthmes

HOCHSCHWARZWALD. "Wir wollen niemand etwas wegnehmen! Kultur und Brauchtum, die Menschen und ihre Werte, das haben wir auf unsere Fahnen geschrieben. Ohne das wäre der Schwarzwald ja nicht der Schwarzwald." So entschieden erwidert Thorsten Rudolph Vorwürfe, die seit Wochen in den Hauptversammlungen der musikalischen Vereine laut werden.

Mehrere davon haben beklagt, sie bekämen immer weniger Auftritte von der Hochschwarzwald Tourismus GmbH (HTG). Sodass es für sie finanziell immer knapper werde, ja sogar ihre Existenz gefährdet sei. Die HTG sei offenbar nur noch auf "Events" aus, lautet der Tenor, und beachte die Vereine des Hochschwarzwalds immer weniger. Zuletzt hatte sich am Wochenende die Trachtenkapelle St. Märgen so geäußert.
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