Online-Dating

Wortlos verschwunden – was das Phänomen "Ghosting" anrichten kann

Verlassen zu werden trifft einen mitten ins Herz. Wenn das ohne ein Wort des Abschieds geschieht, ist es noch schlimmer. Hinter "Ghosting" vermuten Therapeuten Bequemlichkeit und Konfliktvermeidung.  

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Das 2.0 von „Bin mal kurz Zigaretten holen“  | Foto: Jörg Carstensen
Das 2.0 von „Bin mal kurz Zigaretten holen“ Foto: Jörg Carstensen
Es hinterlässt ein Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit: Ghosting. Ein Phänomen, das durch Online-Dating einen "Aufschwung" erfahren hat. "Was mal eben schnell mit einem Wisch beginnt, endet ebenso rasch. Nie zuvor war es so leicht, Kontakte mit anderen Menschen zu knüpfen. Und nie zuvor wurden Menschen so lange hingehalten und kommentarlos verlassen", bringt es Eric Hegmann, Paartherapeut aus Hamburg, auf den Punkt.
Ist das Netz schuld? ...

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