Wozu es die Kunst braucht

Paul Klee in der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel: Die Ausstellung "Die Erfüllung im Spätwerk" wird eröffnet.  

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So sah Werner Haftmann ihn: auf der "Nahtstelle" zwischen dem Gegenständlichen und dem Abstrakten. Im Katalog zur ersten Kassler documenta im Jahr 1955 - einer Ausstellung, die für das Nachkriegsdeutschland die mit den Nazis verlorene Tradition der Modernen Kunst resümierte - beschrieb der Kunstvermittler die Rolle Paul Klees als die eines Grenzgängers, bei dem "auf der reinen Stufenleiter ganz abstrakt geführter Mittel plötzlich gegenständliche Inhalte und Figurationen ans Licht treten konnten". Mit einer ganz eigenen Dramatik geschieht dies in Klees Spätwerk, in dem sich beim virtuosen Poeten des ...

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