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BZ-Interview

Wozu sollen Schüler sich mit alten Sprachen herumschlagen?

Katharina Wetzel
  • Di, 06. April 2010, 01:08 Uhr
    Kultur

Eine Antwort hierauf weist das Motto des Bundeskongresses des Deutschen Altphilologenverbands, der heute in Freiburg beginnt: ,"Bildung durch Sprache – Latein und Griechisch im Kontext der Schulsprachen".

Museale Antike (hier Schätze aus der archäologischen Sammlung der Uni Freiburg)?  | Foto: Ingo Schneider
Museale Antike (hier Schätze aus der archäologischen Sammlung der Uni Freiburg)? Foto: Ingo Schneider

Katharina Wetzel unterhielt sich mit Stefan Kipf, Vorsitzender des Verbands und Didaktikprofessor für Alte Sprachen an der Berliner Humboldt-Universität, über den Nutzen von Latein und Griechisch.

BZ: Wie steht es mit den alten Sprachen?
Kipf: Mit den alten Sprachen steht es zur Zeit recht gut. Bundesweit sind es im Lateinunterricht etwa 832000 Schüler. Da sind wir schon fast wieder bei den Zahlen, die wir in den 80er Jahren hatten.
BZ: Das gilt für das Fach Latein. Wie sieht es im Fach Griechisch aus?
Kipf: Obwohl Griechisch eigentlich eher so etwas wie die Mutter der ...

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