Costa Concordia
Wrack sackt, Suche stockt
Retter müssen ihren Einsatz in der Costa Concordia am Mittwoch unterbrechen / Kapitän: Bin zufällig in Rettungsboot gefallen .
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ROM/GIGLIO. Die Suche nach Opfern und Eingeschlossenen in dem gekenterten Kreuzfahrtschiff Costa Concordia ist am Mittwoch unterbrochen worden. Das Wrack war weiter abgesunken und drohte, in die Tiefe zu rutschen. Nach Angaben der Regierung in Rom werden noch 22 Menschen vermisst. Darunter waren nach Polizeiangaben vom Mittwochabend mindestens zwölf Deutsche. Bisher wurden elf Leichen geborgen. Auf der Insel Giglio ist das Unglück der Costa Concordia noch immer allgegenwärtig.
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