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Würdig behandeln als Ziel

  • Sa, 23. Januar 2010
    Rheinfelden

In einer offenen und lebendigen Podiumsdiskussion wurde über Tod und Sterben gesprochen.

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Zum Thema „Sterben in Würde“ diskutierten mit ihren Gästen (von rechts):. Elisabeth Schade-Aniran (Seniorenbeauftragte), Irene Lorenz (Bürgerheim), Pfarrer Lienau, Karin Gottstein (Bürgerheim) und Inge Thoma (Sozialstation, nicht auf dem Bild). Foto: Claudia Gempp

RHEINFELDEN. Dass man über ein sensibles Thema wie Tod und Sterben in entspannter Atmosphäre lebendig und offen reden kann, zeigte die Podiumsdiskussion am Donnerstagabend im Pfarreizentrum St. Josef zum Thema "In Würde sterben – gut versorgt und gepflegt". Es war auch ein Abend, der Mut machte, weil er den rund 20 Gästen zu verstehen gab, dass ein menschenwürdiges Sterben an jedem Ort möglich ist, nicht nur zu Hause oder im Hospiz.

Es kommt auf die Menschen an, die da sind und für den Sterbenden sorgen. Dabei spielt Zeit eine ganz große Rolle, Zeit zum Reden, Zuhören oder einfach nur da sein. Der Abend war Teil der Veranstaltungsreihe "Ars moriendi – die Kunst gut zu ...

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