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"Wüst und leer war die Stätte"

  • Mo, 19. Mai 2014
    Offenburg

BZ-INTERVIEW mit Professor Günther Klein / Gründungsmitglied der Hochschule erinnert sich an die Anfänge / Jetzt 50-Jahr-Feier.

Ministerpräsidnet Hans Filbinger (Zwei...rnahm damals Professor Klein (links).   | Foto: hochschule
Ministerpräsidnet Hans Filbinger (Zweiter von links) beim Besuch der Hochschule 1969. Die Führung übernahm damals Professor Klein (links). Foto: hochschule
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OFFENBURG. Professor Günther Klein ist ein Mann der ersten Stunde an der Hochschule Offenburg, die in der letzten Mai-Woche ihr 50-jähriges Bestehen feiert. Der 1931 in Köln geborene Maschinenbau-Ingenieur ist neben Prof. Gerhard Schork das letzte noch lebende Gründungsmitglied der Hochschule. Im Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Carola Bruhier erinnert sich der heute 82-Jährige an die Anfänge im April 1964.

BZ: Verglichen mit der heutigen Größe der Hochschule Offenburg, waren die Anfänge bescheiden.
Klein: Ja, als Räumlichkeiten standen uns eine ehemalige Zigarrenfabrik und eine Baracke in der Rheinstraße zur Verfügung. Einem damaligen Journalisten fielen bei einer Besichtigung der Räumlichkeiten in der alten Zigarrenfabrik das Wort aus der Genesis ein: ’Wüst und leer war die Stätte.’ Zum Glück ...

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